Projekt Media-PC – Fazit

Wow, 11 Artikel, für ein Projekt, welches eigentlich gar nicht so lange dauern sollte und im Endeffekt mehr Freizeit, im Alltag, darstellen sollte!! 😡

Hardware – Intel NUC D34010WYK | Betriebssystem Xubuntu | Xubuntu – Konfiguration | Projekt Media-PC – Synology NAS – Windows-Freigaben automatisch per FSTAB verbinden | Intel NUC – IR-Empfänger – Nuvoton w836x7hg | XBMC – Installation und Konfiguration | Projekt Media-PC – Mystique SaTiX-S2 Sky V2 USB – Treiber und Firmware | VDR – Installation und Konfiguration | XBMC & VDR – Live-TV über VNSI konfigurieren

Mein Ziel: XBMC mit Live TV über VDR, ein All-in-One (kein extra Media-PC, keine extra Dreambox)


 
Erstmal möchte ich mich, bei euch, für die zahlreichen Kommentare und Tipps bedanken!! 😎
Leute die mich kennen, wissen, dass wenn ich einmal etwas angefangen habe, es auch durchziehe – auch wenn die Aussicht auf Erfolg sehr gering ist.
Die unter euch, die meine bisherigen Artikel kennen, wissen, wie ich schreibe und haben sicherlich in den letzten Artikeln schon „rausgelesen“ – dass es bestimmt nicht gut ausgehen wird.

Fehler / Probleme

Wahl des Betriebssystems (Xubuntu)

    • … mit Arch Linux wäre ich zwar mehr auf dem Terminal unterwegs gewesen, aber in Endeffekt effektiver!
    • … dann gibt es da noch so eine Media-Center-Distribution namens „OpenELEC„, ich habe diese teilweise schon auf dem RPi gehabt. Da war mir aber nicht klar, dass man auch VDR nachinstallieren kann und alles, sogar, die DVBSky S960, OOTB läuft – „WAHNSINN!!“.
      (Danke an Mathias und Christian für die Tipps, Kritik und den Support!)

Wahl der TV-Karte bzw. TV-Box (DVBSky S960)

    • … nicht OOTB bei Xubuntu.
    • schlechte Umschaltzeiten (VDR > VNSI > XBMC), ca. 2-2,5 Sekunden reine Umschaltzeit, plus 1,5-2,5 Sekunden „zwischenspeichern / buffering“ von XBMC.
    • … schlechte Bildqualität (pixlig, kantig) im Vergleich zur Dreambox.
    • … ziemlich „rucklig“ im oberen Bildbereich.

Schlussfolgerung / Wie gehts weiter?

Das ging ja mal gehörig in die Hose, gerade weil ich nicht wusste, was mit OpenELEC alles möglich ist. Aber man kann ja bekanntlich nicht alles wissen, man lernt nie aus – dafür gibt es nette Leser, die konstruktiv Kritik äußern und diese Lücken damit füllen. DANKE! 😉

Ob ich den NUC behalten werde, weiß ich noch nicht, weil für ein XBMC Media Center ohne VDR und Live TV, kann ich mittlerweile auch einen zweiten RPi nehmen. Klar habe ich einen Performanceverlust im Vergleich zum Intel NUC, aber mit XBMC Gotham ist es ganz in Ordnung – mehr als 200€ ist mir diese Performance nicht wert!

Aber ich habe die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, dass jemand von Euch hier kommentieren wird, der sagt: „Nimm die XYZ USB-TV-Box für deinen VDR, damit hast du geniale Umschaltzeiten und das Bild ist auch traumhaft.

Dann haut mal in die Tasten!! Ich werde jetzt erstmal ein paar Tage vergehen lassen und dann vielleicht, je nach Kommentaren, das Projekt „Media-PC v2“ starten – schauen wir mal. 😛

Veröffentlicht von

_nico

Mac-User aus Leidenschaft, Blogger seit Oktober 2009, 88er Baujahr, technikaffin. Ich fühle mich aber nicht nur auf Apple'schen Betriebssystemen zu Hause, alles was eine Shell hat, interessiert mich besonders! Ihr findet mich auch auf Twitter und Google+.

29 Gedanken zu „Projekt Media-PC – Fazit“

  1. Da ich vor kurzem ein ähnliches Projekt umgesetzt habe (auf einem Selbstbau PC mit einem MiniITX Board mit einem AMD E350) kann ich kurz erwähnen, was ich gemacht habe.

    Ursprünglich hatte ich auf dem Rechner auch openElec habe damit aber keinen vernünftigen TV Empfang (mit einem Billig DVT-B Stick von conrad) umsetzen können.
    Als ich jetzt das Gerät auch als 2.TV am Bett brauchte, bin ich einen ganz anderen Weg gegangen. Zunächst habe ich Lubuntu installiert, was ich aber als extrem hakelig empfand (Auflösung liess sich nicht dauerhaft ändern, der Rechner schaltete trotz deaktivierten Energiesparmodus aus, usw.). Dann habe ich darauf XFCE installiert, weil ich keinen Bock auf eine Neuinstalltion hatte und bin soweit zufrieden.

    Zum TV schauen, nehme MeTV https://wiki.ubuntuusers.de/Me_TV/ für einen Fernseher zum einschlafen reicht es aus. die Umschaltzeiten sind aber bei ca. 1-2 Sekunden. Das Programm kann auch aufzeichnen, live und zeitgesteuert.

    Videos kann man mit den üblichen Verdächtigen schauen und für’s Internetradio geht auch VLC.

    Mit der Tastatur die du auch hast, läßt es sich auch leidlich im Internet surfen.

    Aber openelec sieht natürlich eleganter aus

    1. Je nachdem was es für ein Stick ist könnte die tbs, media_build oder liplianin Variante von OpenElec gehen.
      Das ist OpenElec mit den unterschiedlichen DVB Treibern installiert (die gehen nicht alle auf einen Haufen weil die untereinander inkompatibel sind).
      Ich tippe mal das es mit der Liplianin Variante geht, da die so ziemlich jeden „billigmist“ nimmt.
      Hier die Images https://www.dropbox.com/sh/8eckh0dsguue506/AAC2-755BinbcXEsQYKzIps2a?dl=0 (können untereinander bequem ausgetauscht werden -> einfach anderes Image in den Update Ordner -> Neustart)

      Forum thrad dazu

  2. Meine Konfiguration: ZBox ID18 + Sundtek MediaTV Digital Home III (DVB-C/T/T2) + openelec

    Ich bin mit den Umschaltzeiten sehr zufrieden (ca. 1 Sekunde + Puffern), wobei das Puffern meist unter einer Sekunde bleibt. Der Wert ist aber auch sehr von der Signalqualität abhängig. Artefakte sind dabei meiner Meinung nach auch nur durch ein schlechtes Eingangssignal zu erklären.
    Ausgenommen ist das Deinterlacing, dabei gibt es im Moment (openelec 3.2.4 mit XBMC 12.3) noch ein paar Fehler, sodass das Deinterlacing häufig gut funktioniert, aber gelegentlich auch das Bild verschlimmbessert wird. Ich hoffe und denke aber dass im demnächst erscheinenden openelec 4 mit XBMC 13 in diesem Bereich einiges getan wurde.

  3. Ich kann dir die TeVii S660 empfehlen. Ich habe damit unter YaVDR ein gutes Bild (kann auch HD) und Umschaltzeiten von ca. 1-1,5 Sekunden + Puffern von XBMC. Damit auch gleich zu meiner Empfehlung des Betriebssystems: YaVDR. Bringt praktisch alles OOTB mit was du dir so installiert und konfiguriert hast.
    VDR mit Weboberflächen zum konfigurieren, die meisten Fernbedienungen funktionieren ohne zusätzliche Konfiguration) und auch XBMC ist mit dabei.
    Ich hab das auf einer Zotac ZBOX ID 41 am laufen und bin eigentlich sehr zufrieden damit.

    1. Hi burned, eventuell schaue ich mir mal die TeVii S660 an. Danke!

      Schaust du TV mit der VDR Oberfläche oder im XBMC?

      yaVDR macht, auf mich, aufgrund der standardmäßigen XBMC Installation in der Version 11 (Eden) keinen guten Eindruck. Auch das Repo mit XBMC „Frodo“, in der Version 12, ist die erste stabile 12er Version, nicht die 12.3 – das macht mich sehr stutzig! Eigentlich möchte ich ungern, auf sogenannten „fertigen Distributionen“, mit zusätzlichen Repositorys arbeiten.

      Gruß Nico

      1. Du musst zwingend die quellen auf Trusty/unstable stellen das du da ein halbwegs aktuelles System bekommst. Stable ist sowas von veraltet, testing ist auch nicht viel besser (noch nicht mal die Aktuelle XBMC Version …).

        Was bei yaVDR als Stable durch geht ist ein absoluter Witz. Gerade bei Multimedia ist 1 Jahr verdammt viel, Aber scheinbar bei yaVDR nicht ;D

        Du bekommst nur bei purem VDR bessere Umschaltzeiten (weil da das Puffern von ffmpeg weg fällt).
        Sonst ist das alles ähnlich. Willst du alles in einem brauchst du OpenElec, willst du super Umschaltzeiten VDR. Wie yaVDR so in echt und so aussieht siehst du hier https://www.youtube.com/watch?v=tmu5AbzDf4c , ist aber schon recht angestaubt das Video, aber vom Prinzip her ok.

  4. Hi,
    ich nutze eine nvidia-ZBOX mit der ich per yaVDR den Stream meines yaVDR-Servers anschaue. Ich habe viel getestet, auch mit XBMC 11,12,13b.
    Das Bild ist mit der VDR-Oberfläche sauber und schnell UND stabil. Besser als beim XBMC. Da habe ich natürlich keinen XBMC-Luxus, was mir fürs TV schauen aber reicht. Ein richtiges PGV installiert und das zappen macht da auch Spass… 😉
    Die Serverlösung finde ich bei mir prima. So kann ich im ganzen Haus auf allen Geräten (Tablet, Netbook, etc…) TV schauen. selbst per VPN könnte ich auf Hawaii über den Tunnel,über meinen Server, TV schauen. Man braucht nur die richtige Bandbreite. HD ca. 17bmit und SD ca. 5mbit.

  5. Ich nutze Sundtek USB Sticks (4 Stück) an meinem Server mit VDR und habe als Clients AMD E350 Rechner mit Openelec 3.95 (beta).

    Bei mir sind Umschaltzeiten etc ok, Bild ist auch sehr gut. Anders als Du nehme ich allerdings nicht VNSI sondern das XVDR-Plugin.

  6. Ubuntu 12.04 Unity Desktop Dual Core Atom als „Server“ mit TVHeadend, Terratec Cinergy S7. Super Bild an Raspbmc 12.2. Anderer Pi mit Openelec auf Raspberry Pi hängt sich beim TV schauen immer mal auf wenn er am Wlan hängt, aber ein Netzwerkkabel quer durch die Küche konnte ich meiner Frau nicht verkaufen. Der Küchen Openelec Pi hat Openelec da das hören der Rockantenne mit Raspbmc zu Abstürzen führte bis zum Verlust der SD Karte.
    Umschaltzeiten 1-2sec. SD TV.
    Umschaltzeiten 2-3sec. HD TV. ( manchmal geht es auch erst beim zweiten Umschalten )
    35 sec Wartezeit bis EPG und Sender Geladen sind.

    Dell Netbook Unity Ubuntu 12.04 XBMC 12.02 Super Bild ( halt so gut wie er kann )
    Umschaltzeiten 1-2sec. SD TV.
    30 sec Wartezeit bis EPG und Sender Geladen sind.

    Samsung Nexus 4 Android XBMC 13 beta ( unglaublich geil )
    Umschaltzeiten 1-2sec. SD TV.
    25 sec Wartezeit bis EPG und Sender Geladen sind.

    Dell XPS 13 Unity Ubuntu 13.04 XBMC 12.03 ( alles klasse )
    Umschaltzeiten 1 sec. SD TV.
    Umschaltzeiten 2 sec. HD TV.K
    3 sec Wartezeit bis EPG und Sender Geladen sind.

    Der Wechsel zwischen Horizontal und Vertikal kostet bei allen 0,5 sec.

    Das ganze läuft seit Ubuntu 12.04 beta unverändert mit WOL, aufwachen dauert ca 2 min bis zum Laden der TV Programme , ausschalten automatisch. Nebenbei ist noch MediathekView Drauf das immer die Folgen meiner Wahl speichert. Ich würde es bei nächsten mal genau so wieder aufsetzen. ( mit besserem Mainboard am Server )
    ( OK, für Meine Frau liegt immer eine SD Karte für die Pis in der Ecke ( bin viel auf Montage )).

  7. Hast Du schonmal XVDR als Schnittstelle zwischen VDR und XBMC probiert. Läuft bei mir schon fast zwei Jahre super. Habe zwar den VDR als Server im Keller und OpenElec auf dem MediaClient im Wohnzimmer. Schnelle Umschaltzeiten und ein akzeptables Bild. Im Server steckt eine Satelco-Karte.

  8. Hast du schon einmal daran gedacht, dein NAS für die Aufnahmen zu nehmen?
    Ich habe eine DS214 und den im zweiten Kommentar erwähnten Stick von Sundtek.
    Auf dem NAS ist TVHeadend installiert und nimmt fleißig auf, was mittlerweile auch reibungslos funktioniert. Zu beachten ist dabei, dass Synology im Moment Probleme mit den USB 3.0 Anschlüssen hat, man sollte den Stick also zwingend an einem USB 2.0 Anschluß betreiben.
    Als Abspielgeräte werden nur noch Raspis mit RaspBMC eingesetzt. Denke mal OpenElec sollte genauso gut funktionieren…
    TVHeadend hat zwar nicht ganz so viele hübsche Funktionen wie ein VDR, aber ist für mich mehr als ausreichend.

    1. Hi Nico, mir geht es ja nicht um Aufnahmen, sondern um normales Fernsehprogramm. 😉
      Außerdem existiert keine SAT-Dose in der Nähe vom NAS.

      Gruß Nico

  9. Hi,
    habe alle deine Artikel zum NUC gelesen und überlege ob ich mir nicht auch so ein Teil zulege.
    Auf youtube bin auch auf etwas gestoßen was dich auch evtl. interessieren könnte – nennt sich „Glamor Mode“ und ist eine 2D Beschleunigung per OpenGL.
    Vielleicht lässt sich damit noch was an der Performanceschraube drehen…

  10. Also ich bau aus meinem i3 NUC gerade eine „eierlegende Wollmilchsau“ bauen, d.h. NAS (ok, eher nur Time Machine via netatalk), XBMC, Router (mit zweiter USB NIC) sowie Access Point via Hostapd (meine Fritzbox ist echt alt ;)) in einem Rechner, direkt am TV.

    Ich hatte davor übrigens schon einige ARM Kisten unter der Fuchtel, aber keine kommen von der „Einfachheit“ an x86er ran – da ist ewiges Gefrickel (Kernel kompilieren, etc) meist vorprogrammiert, zudem unterliegen die ganzen ARM Boards enormen Hardwarebeschränkungen. Beispiel CubieTruck: Gigabit Ethernet – ja! aber nur über usb 2.0 angebunden und lauter solche Scherze.

    Hatte bis vor kurzem auch eine Cubox-i (Quad Core ARM von Freescale) hier, für 140 € – nur Probleme mit dem Ding (d.h. fehlende / buggy Treiber von Freescale) und sooo gering war der Stromverbrauch auch nicht – das Ding hat etwa 3 Watt im Idle geschluckt. Der Intel NUC (mit i3) verbraucht auch bloß 6 Watt im Idle – IMHO also sehr stromsparend.

    Vom Raspberry Pi müssen wir gar nicht erst reden – klar, das Ding hat die größte Community und ausgereifte Treiber, daran scheiterts nicht. Allerdings – Performance mehr als lahm (also XBMC hat mir mit dem Ding kein Spass gemacht), dann braucht man ein Gehäuse, einen Infrarot Stick, einen WLAN Stick.

  11. Ich nutze zur Zeit noch eine alte ION2 ZBOX, ich überlege auch auf NUC umzustellen, SSD / Ram würde ich übernehmen.
    Ich frage mich warum du nicht auf den i3 NUC gesetzt hast, ist ja günstiger und sollte für ein XBMC locker reichen.
    Ich nutze den sundtek DVB-C Stick und habe sehr gute Umschaltzeiten, dank Unity-Media aber kein HD…

    1. Hi Mark,
      ich habe doch den NUC mit Intel i3. 😉

      Ja, TVheadend habe ich probiert, ändert sich nichts zu VDR.
      TVheadend lässt sich sehr schlecht konfigurieren – VDR finde ich da besser!

      Gruß Nico

  12. Hi Nico,

    bin zufällig über deinen Blog gestolpert, da ich momentan das selbe Ziel verfolge wie du. 🙂
    Hast du dir denn mal diese speziellen XBMC Builds angeschaut? Sind leider nur für Windows, aber genau für schnelle Umschaltzeiten optimiert. Die langen Umschaltzeiten resultieren ja meist durch ffmpeg, das den TS-Stream analysieren muss. Das wurde bei diesen Builds deaktiviert. Ein Versuch ist es ja wert.

    Wenn ich die Zeit finde, werde ich ihn auch mal wagen – auch wenn ich dann leider von OpenElec auf Windows umsteigen müsste…

  13. … dann gibt es da noch so eine Media-Center-Distribution namens “OpenELEC“, …“WAHNSINN!!”.
    (Danke an Mathias und Christian für die Tipps, Kritik und den Support!)

    Hallo nico, da wäre ich auch mehr als interessiert. Gibt’s evtl. ’nen Link zu den erwähnten Tipps? Wäre super.
    Meine Hardware: Intel NUC DN2820FYKH, TeVii S-660 (wenns läuft evtl. noch eine 2.), Logitech K400 schnurlose Wohnzimmer-Tastatur mit Touchpad
    Mein Ziel als schichtarbeitender Familienvater 😉 : max. 1 Tag vom Download bis zum einsetzbaren MediaPC (am liebsten mit XBMC) inkl. LiveTV mit progr.Aufnahme, EPG, Video on Demand (Amazon Prime, Netflix…), Spotify-Client (o.ä.), Radio, Webbrowser mit Verbindung zum Keller-NAS… natürlich auf Linuxbasis.

    Bisher kann ich alle Deine Erfahrungen aus o.g. Artikel vorbehaltlos bestätigen. Nur hat bei meinem Vorwissen alles noch einmal viel länger gedauert und die Fehler waren zahlreicher (und kostspielig).

    Irgendwann demnächst muß ich auch mal sagen können:

    Erst mal vorweg bin schon begeistert von dem Openelec! Vom Download bis zum Live-TV Bild dauert es keine 20 Minuten! Wenn ich da zurück denke wie lange es gedauert hat bis das mit xbmcbuntu gelaufen ist mit tvheadend… ohne worte

    Quelle des Zitats

    Sonst sperrt die Regierung die Spielereien und es wird ’ne VU+ Ultimo angeschafft.

    1. Hi Simey,
      leider nein – außer ein paar Kommentare unter der Artikelserie.

      Eigentlich wollte ich dazu noch ein paar Artikel schreiben, aber ich bin aus zeitlichen Gründen dazu leider noch nicht gekommen. 🙁

      Wenn du dich mit XBMC auskennst, sollte es in einem Tag kein Problem sein.
      Das Aufwendigste wird VDR (als PVR-Client solltest du XVDR, nicht VNSI nehmen), speziell der Sendersuchlauf und die Sortierung der Sender.

      Das Einzige was wahrscheinlich nicht mit OpenELEC gehen wird ist „Video on Demand (Amazon Prime, Netflix…)“. (Stand: Mai 2014)

      Viele Glück, halt mich auf dem Laufenden.
      Gruß Nico

      1. Vielleicht lasse ich vdr etc. ganz und schwenke für Live-TV + programmierbare Aufnahme auf die Kombi OpenELEC mit MeTV – wenn’s machbar ist. Onlineradio etc. kann mann ja recht easy in XBMC einbinden. Die Quelle ist mir eigentlich wurscht – muß ja nicht vom Satelliten sein.

        Das Einzige was wahrscheinlich nicht mit OpenELEC gehen wird ist “Video on Demand (Amazon Prime, Netflix…)”. (Stand: Mai 2014)

        Geht jetzt wunderbar und hat bei mir mit Amazon Instant Video, Maxdome (braucht imho kein Mensch) und Netflix wunderbar hin.

        Näheres auf linuxundich.de. (Maxdome, Watchever und Amazon Instant Video mit Pipelight unter Linux)

        Die TeVii S-660 funktioniert bei mir übrigens mit Linux Mint 17 (jetzt mit vdr + vsni) super und wurde auch unter OpenELEC sofort erkannt.

        1. Hi Simey,

          VDR ist schon klasse, es läuft auch sehr gut – aber man muss es erstmal einrichten.
          Ich bin am Wochenende auch mal wieder alle Einstellungen von XBMC und den Addons durchgegangen, um zu überprüfen ob es was „neues“ gibt oder ich etwas übersehen habe. Im XVDR-Addon habe ich dann die Einstellung …

          … gefunden. (Timeshift: Methode – Vollständig (HDD))
          Sau cool, wenn du Live-TV schaust, werden dabei max. 10GB des letzten TV-Streams auf die HDD geschrieben, wenn deine Frau oder dein(e) Kind(er) dann mal dazwischen reden, kannst du einfach ein paar Sekunden zurückspulen. :mrgreen: Können mittlerweile auch schon viele TVs, wusste aber nicht, dass es mit VDR und XVDR funktioniert.

          Richtig, Video on Demand (Amazon Instant Video, Watchever, Netflix) funktioniert unter Linux mit Pipelight (wine) – aber Pipelight gibt es nicht für OpenELEC. 🙁

          Gruß Nico

          1. Hi Simey,
            ich habe bisher kein Pipelight für OpenELEC, weder ARM, x64 oder x86, gefunden.

            Ich hätte auch großes Interesse an Amazon Instant Video über OpenELEC. 😀

            Gruß Nico

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