Wer meinen Blog verfolgt, weiß, dass Nuki bei uns zu Hause schon lange für einen schlüssellosen Alltag sorgt. Nun hat der österreichische Pionier sein neuestes Meisterstück vorgestellt: das Nuki Smart Lock Ultra. Die Superlative, mit denen Nuki wirbt, sind beeindruckend: Es soll das schnellste, kleinste und leistungsfähigste smarte Türschloss sein, das die Firma je entwickelt hat.
Doch mit dem Ultra wagt Nuki einen radikalen Schritt, der auf den ersten Blick mit der eigenen Philosophie bricht. War Nuki bisher der Inbegriff der kinderleichten Nachrüstlösung, die man in drei Minuten auf den vorhandenen Schlüssel steckt, erfordert das Ultra zwingend den Austausch des kompletten Türzylinders. Das wirft natürlich die entscheidende Frage auf, die ich in diesem Test für euch klären möchte: Nuki verspricht ein Smart Lock ohne Kompromisse. Aber ist der obligatorische Zylinderwechsel nicht der größte Kompromiss von allen? Ich habe es für euch herausgefunden.
Technische Daten & Marketing-Facts
Nuki spart nicht mit großen Worten: Der Motor, eine Technologie, die man sonst aus E-Fahrzeugen, Mährobotern, etc. kennt, soll das Schloss dreimal schneller machen, während das Gehäuse auf ein Drittel der Größe früherer Generationen geschrumpft ist. Das Ganze ist in edlem Edelstahl verpackt und wurde mit einem CES Innovation Award ausgezeichnet. Bevor ich auf meine praktischen Erfahrungen eingehe, hier die harten Fakten in der Übersicht:
Merkmal | Spezifikation |
Produkt | Nuki Smart Lock Ultra |
Maße | ⌀57 x 58 mm |
Gewicht | 250 g |
Material | Gehäuse aus gebürstetem Edelstahl, austauschbare Basisringe (Schwarz/Weiß) |
Motor | Bürstenloser Motor (Brushless) |
Geschwindigkeitsmodi | Insane (<1,5 s), Standard (~2 s), Gentle (~3 s) |
Stromversorgung | Fest verbauter Lithium-Polymer-Akku |
Akkulaufzeit | Bis zu 6 Monate (Herstellerangabe) |
Ladeanschluss | Proprietäres magnetisches USB-C-Kabel |
Ladedauer | ca. 2 Stunden |
Konnektivität | Integriertes WLAN, Bluetooth, Matter over Thread |
Bridge erforderlich | Nein |
Zylinder | Nuki Universal Cylinder (inklusive, zwingend erforderlich) |
Sicherheitsklasse Zylinder | SKG*** (höchste Klasse) |
Smart Home Kompatibilität | Apple Home, Google Home, Amazon Alexa, Samsung SmartThings, Home Assistant (über Matter) |
- Innovative Gesamtlösung: Das Nuki Smart Lock Ultra vereint innovative Technologie mit hoher physischer Sicherheit. Der neue Motor macht Ultra unser kleinstes Smart Lock und 3x schneller als frühere Generationen.
- Premium Sicherheitszylinder: Das Nuki Ultra wird mit unserem Universal Cylinder geliefert, um nahtlose Kompatibilität mit verschiedenen Türen und maximale physische Sicherheit zu garantieren.
- Einfache Installation: Dank Schritt-für-Schritt-Anleitung in der Nuki App ist das Nuki Ultra und der inkludierte Zylinder in weniger als 15 Minuten installiert — ganz ohne Bohren oder zusätzliches Werkzeug.
- Zugriff aus der Ferne: Steuere dein smartes Türschloss aus der Ferne mit dem integrierten WLAN-Modul — vergib Zutrittsberechtigungen und nutzte smarte Funktionen wie Auto Unlock, Nachtmodus und viele mehr.
- Laden an der Tür: Der integrierte Akku ist in 2 Stunden vollständig geladen und hält mit einer Ladung monatelang. Lade das Schloss mit dem inkludierten Ladekabel direkt an der Tür — oder in abmontiertem Zustand.
Lieferumfang & Erster Eindruck
Das Auspacken des Nuki Smart Lock Ultra ist, wie von Nuki gewohnt, eine Freude. Die Verpackung ist hochwertig und präsentiert das Schloss fast wie ein Schmuckstück in einer Vitrine. Nimmt man den kleinen Knauf in die Hand, ist man sofort von drei Dingen beeindruckt: dem soliden Gewicht von 250 g, der kühlen, wertigen Haptik des gebürsteten Edelstahls und der unglaublichen Kompaktheit. Es fühlt sich an, als hätte Nuki alles Überflüssige weggelassen und nur den zentralen Drehknopf behalten.
Neben dem Schloss findet sich das Herzstück des Pakets im Karton: der Nuki Universal Cylinder. Auf den ersten Blick wirkt der Baukasten mit seinen vielen Adaptern, Modulen und Schrauben etwas einschüchternd. Man fragt sich kurz, ob man hier nicht doch einen Schlosser braucht. Doch Nuki verspricht ja eine einfache Installation per App-Anleitung. Ebenfalls dabei ist das magnetische Ladekabel. Ein cleveres Detail, das aber auch eine kritische Frage aufwirft: Was, wenn man dieses spezielle Kabel verliert? Ein Standard-USB-C-Kabel passt hier nicht.
Installation
Kommen wir zum entscheidenden Punkt: dem Zylindertausch. Nuki bricht hier mit seiner Tradition, aber aus einem nachvollziehbaren Grund. Um das Schloss so extrem kompakt zu gestalten, musste der Platz für den von innen steckenden Schlüssel weichen. Das Ultra wird direkt auf den Zylinder montiert, was eine bombenfeste und wackelfreie Verbindung schafft – ein klarer Vorteil gegenüber manchen Klebelösungen, die sich mit der Zeit lösen konnten.
Diese Designentscheidung ist mehr als nur eine technische Notwendigkeit; sie ist ein strategischer Schritt. Nuki segmentiert damit seinen Markt: Das Ultra ist das kompromisslose Flaggschiff für Technik-Enthusiasten im Eigenheim, die für maximale Performance und minimalistisches Design bereit sind, einen höheren Installationsaufwand in Kauf zu nehmen. Für alle anderen, etwa in Mietwohnungen oder mit bestehenden Schließanlagen, gibt es weiterhin die klassischen Nachrüstlösungen wie das neue Smart Lock Pro.
Die Installation selbst war dank des hervorragenden Assistenten in der Nuki-App erstaunlich unkompliziert und in etwa 20-30 Minuten erledigt. Im ersten Schritt möchte die Nuki-App aber erst mal, dass wir das Smart Lock Ultra verbinden.
Die Software-Einrichtung ist, wie man es von Nuki kennt, ein Kinderspiel. Per Bluetooth wird das Schloss mit dem Smartphone gekoppelt.
Nun wird man von der Nuki-App gefragt, ob man Hilfe bei der Montage des Smart Locks benötigt: „Ja, bitte helfen„
Messen: Zuerst wird man von der App aufgefordert, den alten Zylinder mit der mitgelieferten Papp-Schablone zu vermessen. Man misst den Überstand innen und außen sowie die Gesamtlänge und gibt die Werte in der App ein.
Demontage: Mit einem einfachen Schraubendreher wird die Stulpschraube an der Seite der Tür gelöst und der alte Zylinder herausgezogen. Die App erklärt auch hier jeden Handgriff.
Konfiguration des Universalzylinders: Jetzt kommt der Baukasten zum Einsatz. Die App zeigt basierend auf den zuvor eingegebenen Maßen exakt an, welche der nummerierten Module man hinzufügen oder entfernen muss, um die perfekte Länge für die eigene Tür zu erhalten. Dieses modulare System ist genial und deckt mit 96 möglichen Kombinationen fast jede Tür ab.
Einbau & Test: Der frisch konfigurierte Zylinder wird in die Tür eingesetzt, mit der Schraube fixiert und mit einem der drei mitgelieferten physischen Schlüssel auf Gängigkeit geprüft.
Montage des Schlosses: Zum Schluss wird die Montageplatte auf den Zylinder geschraubt und das Smart Lock Ultra aufgesteckt.
Ein kleiner Tipp aus der Praxis: Bei mir passte die von der App vorgeschlagene Modulkombination nicht auf den Millimeter genau; ich musste kein Modul austauschen, aber die Montageplatte etwas lockerer schrauben, damit die Stellschraube das Gewinde im Zylinder getroffen hat. Danach habe ich die Montageplatte wieder festgeschraubt.
Positiv hervorzuheben ist die hohe Sicherheitszertifizierung des Zylinders nach SKG***, die maximalen Schutz gegen Aufbohren und Manipulation bietet.
Konfiguration
Das absolute Highlight für mich als bestehenden Nuki-Nutzer ist die neue Datenmigrations-Funktion. Man kann von seinem alten Smart Lock ein Backup erstellen und dieses auf das Ultra übertragen. Alle Benutzer, Berechtigungen und Zeitpläne werden übernommen. Das spart eine Menge Zeit und Nerven. Ein wirklich durchdachtes Feature!
Im Anschluss bekommt man noch eine Checkliste, welche Tätigkeiten noch erledigt werden müssen.
Es ist der absolute Wahnsinn, wie einem hier die Nuki-App an die Hand nimmt und durch den Einrichtungsvorgang leitet.
Wenn man sein Nuki mit einem Matter-Smarthome-System verbindet, kann und soll das Smart Lock nicht mit einem WLAN verbunden werden, ist aber dennoch per Web verfügbar, da die Kommunikation nicht per WLAN, sondern per Matter stattfindet. In meinem Fall habe ich das Smart Lock Ultra mit meinem Apple Smart Home (HomeKit) über einen HomePod mini und über meinen Connect ZBT-1 (ZigBee, Thread, Matter) mit meinem Home Assistant Setup verbunden.
Apropos Matter: Über HomeKit gibt es Out-of-the-Box noch immer keine Möglichkeit, die Falle zu ziehen. Darauf hat Nuki keinen Einfluss, dies ist ein Apple Problem. In Home Assistant hingegen hat man alle Möglichkeiten, die man so kennt. Über Home Assistant übergebe ich daher auch eine Switch „Haustür Falle ziehen“ an HomeKit, damit ich über Siri, bei Bedarf, die Haustür öffnen kann.


Einstellungen
In der App lassen sich wie gewohnt unzählige Details konfigurieren, von der Empfindlichkeit des Auto-Unlocks über die Helligkeit des LED-Rings bis hin zu Sperrzeiten. Nachfolgend ein paar Screenshots der Einstellungsmöglichkeiten:
Nutzung & Alltag: Geschwindigkeit, die begeistert?
Ja, sie begeistert! Der neue bürstenlose Motor ist das Herzstück des Ultra und der Unterschied zu früheren Generationen ist wie Tag und Nacht. Die drei Geschwindigkeitsmodi sind dabei mehr als nur ein Gimmick:
- Insane: Der Name ist Programm. In weniger als 1,5 Sekunden ist die Tür ent- oder verriegelt. Es ist so schnell, dass es sich fast wie Magie anfühlt.
- Standard: Mein bevorzugter Modus für den Alltag. Er ist immer noch deutlich schneller, als man es manuell mit einem Schlüssel wäre, dabei aber eine Nuance leiser als der Insane-Modus.
- Gentle: Dieser Modus ist merklich langsamer, aber auch am leisesten. Perfekt für die automatische Nachtverriegelung, wenn der Rest der Familie schon schläft.
Die eigentliche Innovation ist aber nicht nur der spektakuläre „Insane“-Modus, sondern der bürstenlose Motor an sich. Er hebt die Gesamtperformance auf ein neues Level. Das Schloss ist in allen Modi effizienter, kraftvoller und im Modus „Gentle“ auch leiser als seine Vorgänger. Richtig leise ist es aber nicht, das Geräusch ist definitiv ein anderes als bei den Generationen davor, es ist „metallischer“. Mich persönlich stört es nicht, da der Vorgang nur eine Sekunde dauert.
Die Kernfunktionen wie Auto-Unlock per Geofencing und Lock’n’Go (automatisches Zusperren nach einer definierten Zeit) funktionieren gewohnt zuverlässig und schnell.
Ein riesiges Plus ist die zukunftssichere Konnektivität. Dank integriertem WLAN und Matter over Thread lässt sich das Ultra nahtlos in alle großen Smart-Home-Systeme einbinden, wie oben unter Konfiguration bereits angerissen. Hier zeigt sich, dass Nuki nicht nur ein Logo auf die Packung klebt. Das Unternehmen hat den Matter-Standard aktiv mitgestaltet und durchgesetzt, dass die für europäische Schlösser entscheidende Unterscheidung zwischen „Aufsperren“ (nur Riegel) und „Tür öffnen“ (Riegel und Falle ziehen) in den Standard aufgenommen wurde. Das macht die Integration tiefgreifend sowie wirklich nützlich (außer in HomeKit, danke Apple) und positioniert das Ultra als eine sichere Investition für die Zukunft des Smarthomes. Man benötigt lediglich einen Matter-Hub mit Thread Border Router, wie zum Beispiel einen Apple TV 4K, HomePod mini, Google Nest Hub (2. Gen) oder Home Assistant mit Connect ZBT-1.
Keypad
Für mich ist das Keypad 2 mit Fingerabdrucksensor die wichtigste Ergänzung zum Smart Lock. Es ist der entscheidende Faktor, der ein Leben ohne Haustürschlüssel erst wirklich ermöglicht. Und gerade für Familien mit Kindern ist es ein absoluter No-Brainer. Meine Kinder (6 und 9 Jahre alt) finden es großartig, die Tür mit ihrem eigenen Finger öffnen zu können. Kein verlorener Schlüssel mehr, kein Warten vor der Tür – das gibt den Kindern ein Stück Selbstständigkeit und den Eltern eine enorme Sorge weniger. Einfach toll! 👍🏼
In 95 % der Fälle funktioniert das auch absolut reibungslos. Der Finger wird auf den Sensor gelegt, die LEDs am Keypad laufen kurz im „Knight Rider“-Stil und Sekunden später springt das Schloss auf. Allerdings wäre es kein ehrlicher Test, wenn ich die kleinen Schwächen verschweigen würde. Der Fingerabdrucksensor hat, wie viele andere Modelle auch, manchmal Schwierigkeiten mit sehr kleinen Kinderfingern, besonders wenn diese kalt oder feucht sind. Dann ist eventuell ein zweiter Versuch nötig. Das sind kleine Ärgernisse in einem ansonsten fantastischen System, die man aber kennen sollte.
Akku & Aufladen
Die Miniaturisierung des Nuki Ultra hat ihren Preis, und der zeigt sich bei der Stromversorgung. Nuki verbaut erstmals einen fest integrierten Akku und setzt auf ein proprietäres Ladekabel. Damit nähert sich das Produkt dem Lebenszyklus eines Smartphones an: Der Nutzer tauscht die einfache Wartbarkeit und Autonomie früherer Generationen gegen überlegenes Design und Kompaktheit.
Die vom Hersteller angegebene Akkulaufzeit von bis zu sechs Monaten scheint realistisch zu sein. Nach einem Monat intensiver Nutzung mit täglich etwa fünf Schließvorgängen im Standard-Modus und aktiver WLAN-Verbindung zeigte mein Akku noch knapp 90 % an – ein sehr guter Wert.
Das Aufladen selbst ist dank des magnetischen USB-C-Kabels sehr komfortabel. Es klickt einfach an der Unterseite des Schlosses fest und löst sich, ohne Schaden anzurichten, falls die Tür bewegt wird. Eine volle Ladung dauert nur rund zwei Stunden. Der Nachteil ist offensichtlich: Geht das Spezialkabel verloren, steht man ohne Ladeoption da. Ein Ersatz kann aber direkt bei Nuki bestellt werden. Auch der fest verbaute Akku ist ein potenzieller Schwachpunkt. Sollte er nach einigen Jahren an Kapazität verlieren, ist ein Austausch nur durch Nuki selbst möglich.
Für wen lohnt sich das Ultra? Vergleich mit dem Nuki Smart Lock Pro (5. Gen)
Die wichtigste Frage für viele Kaufinteressenten wird sein: Soll ich zum Ultra greifen oder zum ebenfalls neuen Smart Lock Pro (5. Generation)? Technisch sind die beiden fast identisch. Sie teilen sich den gleichen Motor, den gleichen Akku und die gleiche Konnektivität. Der entscheidende Unterschied liegt in der Installation und einem Längenunterschied von 12 Millimetern.
Merkmal | Nuki Smart Lock Ultra | Nuki Smart Lock Pro (5. Gen) |
Installation | Zylinderwechsel zwingend (Universalzylinder inklusive) | Nachrüstung auf bestehendem Zylinder und Schlüssel |
Maße | ⌀57 x 58 mm (kompakter) | ⌀57 x 70 mm (12 mm länger) |
Motor & Geschwindigkeit | Identisch (Bürstenloser Motor, 3 Modi) | Identisch (Bürstenloser Motor, 3 Modi) |
Akku & Konnektivität | Identisch (Fest verbauter Akku, WLAN, Matter over Thread) | Identisch (Fest verbauter Akku, WLAN, Matter over Thread) |
Preis | Höherer Einzelpreis, aber inkl. Premium-Zylinder (349 €) | Geringerer Einzelpreis, Zylinder ggf. extra |
Meine Empfehlung ist daher ganz klar:
- Greif zum Ultra, wenn … du die absolut kleinstmögliche Bauform und das minimalistischste Design willst, maximale Performance suchst und der Zylindertausch für dich kein Problem darstellt (z.B. im Eigenheim).
- Greif zum Pro, wenn … du in einer Mietwohnung lebst, eine bestehende Schließanlage nutzt oder den Installationsaufwand so gering wie möglich halten willst und mit den 12 mm mehr Länge problemlos leben kannst.
Fazit
Wow, was für ein Upgrade! Das Nuki Smart Lock Ultra ist ohne Zweifel ein beeindruckendes Stück Technik und eine Ansage an den Wettbewerb. Die Geschwindigkeit ist phänomenal, das Design aus Edelstahl ist wunderschön und die Integration ins Smart Home dank Matter over Thread ist zukunftssicher und durchdacht.
Damit beantworte ich auch meine Eingangsfrage: Ja, der obligatorische Zylindertausch ist ein signifikanter Kompromiss und eine Abkehr von der ursprünglichen Nuki-DNA. Aber es ist ein Kompromiss, der sich für viele lohnen wird. Man erhält dafür eine extrem kompakte Bauform, eine felsenfeste Montage und eine Performance, die in einer eigenen Liga spielt.
Pro:
- Extrem schnelle und spürbar leisere Schließvorgänge dank bürstenlosem Motor
- Sehr kompaktes und hochwertiges Design aus Edelstahl
- Integrierte Konnektivität (WLAN & Matter over Thread) ohne zusätzliche Bridge
- Hervorragende, ausgereifte App mit praktischer Datenmigrations-Funktion
- Hochsicherer SKG***-Universalzylinder bereits im Lieferumfang enthalten
Contra:
- Zylinderwechsel ist zwingend erforderlich und nicht für jeden (z.B. in Mietwohnungen) geeignet
- Akku ist fest verbaut und kann nicht vom Nutzer gewechselt werden
- Abhängigkeit vom proprietären magnetischen Ladekabel
- Höherer Preis im Vergleich zu reinen Nachrüstlösungen
Das Nuki Smart Lock Ultra ist für 349 € ohne Zweifel das beste smarte Türschloss, das Nuki je gebaut hat. Es ist ein Statement-Produkt für Enthusiasten. Wenn der Zylindertausch für dich kein Hindernis darstellt, bekommst du hier ein pfeilschnelles, wunderschönes und absolut zukunftssicheres Stück Smart Home. Für alle anderen hat Nuki mit dem neuen Smart Lock Pro die perfekte Alternative im Programm. Von mir gibt es eine klare Empfehlung – mit dem genannten Vorbehalt. 👍🏼