All-in-One HowTo – Ubuntu 10.04 – Installation & Konfiguration von NVIDIA VDPAU, VDR mit VNSI-Server & XBMC PVR-TESTING2

Die Linux-Distribution Ubuntu legt großen Wert auf die Benutzerfreundlichkeit. Leider habe ich diesem Punkt in meinem(n) letzten Tutorial(s) keine weitere Beachtung geschenkt.


Wir haben dem Video-Disk-Rekorder (VDR) und dem Xbox-Media-Center (XBMC) in der Version pvr-testing2 stundenlang beim kompilieren zugeschaut. Standardfeatures wie init-Skripte, Verknüpfungen, Konfigurationsdateien, alles Dinge welche die Benutzerfreundlichkeit steigern, wurden in meinen HowTos nicht weiter beachtet. Auf diese Punkte möchte in meinen nächsten Tutorials besonders achten und auch das stundenlange Kompilieren fällt durch die Verwendungen von Repositorys engagierter Ubuntu-Benutzer weg.

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Installation

Voraussetzung

Installation NVIDIA Treiber

Hinzufügen von Repositorys (VDR & XBMC)

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Linux – e2fsck (fsck.ext3) – verschlüsseltes Device (loop-aes)

Gestern ist mir beim Mounten meines Raids folgende Warnung in der /var/log/messages meines Arch Linux Servers aufgefallen:

Das Device /dev/md0 ist mit Loop-AES verschlüsselt.

Um das Filesystem mit e2fsck (fsck.ext3) zu überprüfen muss das Device entschlüsselt sein aber nicht gemountet. (ACHTUNG! Niemals e2fsck auf eine eingebundene Partition anwenden!)

Um unser Journaling-Dateisystem, welches mit Loop-AES verschlüsselt ist, zu überprüfen, gehen wir wie folgt vor:

Dateisystem aushängen

Device entschlüsseln, ohne es einzuhängen

Dateisystem überprüfen, auch wenn das Dateisystem sauber erscheint

Device wieder verschlüsseln bzw. trennen

Jetzt können wir unser verschlüsseltes Dateisystem wieder ganz normal, ohne das in der /var/log/messages die Warnung erscheint, mounten.