Eigentlich stehe ich sonst nicht so auf COMPUTER BILD, aber dieser Artikel hat mir bei der Optimierung meines LCD-TVs geholfen. (Testbilder von BUROSCH Audio-Video-Technik)
Monat: Mai 2010
OSX – STEAM ist da
Juhuuu, STEAM wurde für Mac OS X veröffentlicht! Zurzeit gibt es 60 Spiele, Portal sogar kostenlos. Leider ist die gesamte Half-Life Serie, samt Counter Strike, noch nicht verfügbar.
All-in-One HowTo – Ubuntu 10.04 – Installation & Konfiguration von NVIDIA VDPAU, VDR mit VNSI-Server & XBMC PVR-TESTING2
Die Linux-Distribution Ubuntu legt großen Wert auf die Benutzerfreundlichkeit. Leider habe ich diesem Punkt in meinem(n) letzten Tutorial(s) keine weitere Beachtung geschenkt.
Wir haben dem Video-Disk-Rekorder (VDR) und dem Xbox-Media-Center (XBMC) in der Version pvr-testing2 stundenlang beim kompilieren zugeschaut. Standardfeatures wie init-Skripte, Verknüpfungen, Konfigurationsdateien, alles Dinge welche die Benutzerfreundlichkeit steigern, wurden in meinen HowTos nicht weiter beachtet. Auf diese Punkte möchte in meinen nächsten Tutorials besonders achten und auch das stundenlange Kompilieren fällt durch die Verwendungen von Repositorys engagierter Ubuntu-Benutzer weg.
Installation
Voraussetzung
- Ubuntu Lucid Lynx (10.04)
Installation NVIDIA Treiber
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sudo aptitude install linux-headers libvdpau-dev libvdpau1 nvidia-185-kernel-source nvidia-185-modaliases nvidia-glx-185 nvidia-settings sudo nvidia-xconfig --no-composite |
Hinzufügen von Repositorys (VDR & XBMC)
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# VDR und VNSI (yaVDR-Team) sudo add-apt-repository ppa:yavdr/testing-vdr # XBMC PVR-TESTING2 (Henning Pingel) sudo add-apt-repository ppa:henningpingel/xbmc # Paketverwaltung aktualisieren sudo aptitude update |
Linux – e2fsck (fsck.ext3) – verschlüsseltes Device (loop-aes)
Gestern ist mir beim Mounten meines Raids folgende Warnung in der /var/log/messages meines Arch Linux Servers aufgefallen:
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EXT3-fs warning: maximal mount count reached, running e2fsck is recommended |
Das Device /dev/md0 ist mit Loop-AES verschlüsselt.
Um das Filesystem mit e2fsck (fsck.ext3) zu überprüfen muss das Device entschlüsselt sein aber nicht gemountet. (ACHTUNG! Niemals e2fsck auf eine eingebundene Partition anwenden!)
Um unser Journaling-Dateisystem, welches mit Loop-AES verschlüsselt ist, zu überprüfen, gehen wir wie folgt vor:
Dateisystem aushängen
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umount /media/raid |
Device entschlüsseln, ohne es einzuhängen
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losetup -e AES256 /dev/loop0 /dev/md0 |
Dateisystem überprüfen, auch wenn das Dateisystem sauber erscheint
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e2fsck -f /dev/loop0 |
Device wieder verschlüsseln bzw. trennen
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losetup -d /dev/loop0 |
Jetzt können wir unser verschlüsseltes Dateisystem wieder ganz normal, ohne das in der /var/log/messages die Warnung erscheint, mounten.