sd karte sandisk extreme 45mbit 00 - Raspberry Pi – Benchmark #2 - SanDisk Extreme 8GB Class 10

Raspberry Pi – Benchmark #2 – SanDisk Extreme 8GB Class 10

Servus Kollegen, vor über 2 Jahren habe ich einen SD-Karten Benchmark Artikel, in Bezug auf meinen Raspberry Pi, geschrieben. Vor Kurzem ist die, von mir damals als schnellste getestete SD-Karte, Sandisk Ultra SDHC 4GB Class 6 leider kaputt gegangen – aus diesem Grund musste ich mir „leider“ eine Neue besorgen. 😛

Ich habe mich für die SanDisk Extreme 8GB Class 10 entschieden. Damals konnte man Class 10 SD-Karten für den Raspberry Pi nicht gerade empfehlen – heute gibt es damit keine Probleme mehr. mrgreen - Raspberry Pi – Benchmark #2 - SanDisk Extreme 8GB Class 10

BTW: Die Anschaffung des RPIs hat sich mehr als gelohnt! Er läuft 24 Stunden, 7 Tage die Woche, in unserem Schlafzimmer mit OpenELEC und wird fast jeden Abend genutzt. TOP! 😉

Genau wie vor 2 Jahren hier der Windows-Benchmark mit CrystalDiskMark.

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Die Neuanschaffung, aufgrund des Defekts, hat sich eindeutig gelohnt – es ist mit Abstand die schnellste, von mir getestete, SD-Karte – vor allem im 4K- und 4K-QD32-Bereich.

sd karte sandisk extreme 45mbit 02 800x319 - Raspberry Pi – Benchmark #2 - SanDisk Extreme 8GB Class 10

Ich finde, dass der RPI mit dieser SD-Karte, im OpenELEC, eindeutig „flüssiger“ läuft – ganz besonders kurz nach dem Booten und beim Lesen der EPG-Daten vom VDR-Server.

Für was nutzt ihr euren RPI? Was nutzt ihr für eine SD-Karte? Wie seid ihr mit dieser zufrieden?

Veröffentlicht von

_nico

Mac-User aus Leidenschaft, Blogger seit Oktober 2009, 88er Baujahr, technikaffin. Ich fühle mich aber nicht nur auf Apple'schen Betriebssystemen zu Hause, alles was eine Shell hat, interessiert mich besonders! Ihr findet mich auch auf Twitter und Google+.

Ein Gedanke zu „Raspberry Pi – Benchmark #2 – SanDisk Extreme 8GB Class 10“

  1. Mein Openelec-RPI, der auch rund um die Uhr durchläuft, nutze ich größtenteils als Internetradio mit Sleep-, Weck- und Vorlesefunktion. Einfache Anwendung, aber sehr angenehm 🙂
    Gesteuert wird per Fernbedienung + Lirc. Für die verschieden Funktionen wurden Bash-Skripte angelegt, welche Befehle an XBMC (bzw. jetzt ja KODI) senden. Damit ich auch ohne Monitor ein Feedback erhalte, nutze ich picospeech, um kurze Texte per Sprachausgabe vorzulesen. D.h. beim Wechseln des Senders wird vorm Start dessen Name vorgelesen.

    Was mir noch fehlt ist ein Skript, um per Fernbedienung Zugriff auf die letzten X Medienfiles zu erhalten, die aufs System kopiert wurden. Bisher starte ich die noch manuell per ssh.

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