Verlosung – Raspberry Pi – kreditkartengroßer Einplatinen-Computer

Heute habe ich mal etwas ganz besonderes für euch, meine erste Hardware Verlosung. Vor 3 Tagen habe ich meinen zweiten Raspberry Pi bekommen. Einen habe ich bei Farnell und den anderen bei RS Components bestellt. Allerdings kann ich momentan, wo sich OpenELEC und anderen Spielereien noch in der Entwicklung befinden, nur einen gebrauchen. Daher habe ich mich gegen eBay entschieden und habe mir vorgenommen einen von euch glücklich zumachen. 😉

neu, ungeöffnet, original verpackt und dieser „neue“ Hardwareduft mrgreen - Verlosung - Raspberry Pi - kreditkartengroßer Einplatinen-Computer

raspberry pi verlosung - Verlosung - Raspberry Pi - kreditkartengroßer Einplatinen-Computer

Wie könnt ihr an der Verlosung teilnehmen?

„Was habt ihr mit dem Raspberry Pi vor?“ – antwortet auf diese Frage in der normalen Kommentarfunktion am Ende des Artikels. Füllt zusätzlich das Formular zwischen diesem Artikel und der Kommentarfunktion aus (Vorname, Nachname, E-Mail, etc.). Durch diese zwei Schritte erhaltet ihr ein Los.

Ein zweites Los bekommt ihr, wenn ihr auf diese Verlosung mit einem Link hinweist – egal ob Twitter, Google+ oder Facebook – Hauptsache „Öffentlich“. Das letzte Los könnte ihr durch einen Klick auf Empfehlen / Gefällt mir (oben in der Sidebar, unter meinem Bild) erhalten.

Die Verlosung des Raspberry Pi endet am Mittwoch den 6. Juni 2012 um 16 Uhr. Viel Glück!

UPDATE_2012-06-06_12-01: Formular entfernt
UPDATE_2012-06-06_14-15: Auswertung
UPDATE_2012-06-06_15-05: dakira hat gewonnen

Vielen Dank an die zahlreichen Teilnehmer, ihr hattet wirklich kreative Ideen (am liebsten hätte ich die kreativste Idee belohnt)! Lasst den Kopf nicht hängen, bald kann man den Raspberry Pi bestimmt ganz normal, ohne lange Wartezeit, bestellen.

Veröffentlicht von

_nico

Mac-User aus Leidenschaft, Blogger seit Oktober 2009, 88er Baujahr, technikaffin. Ich fühle mich aber nicht nur auf Apple'schen Betriebssystemen zu Hause, alles was eine Shell hat, interessiert mich besonders! Ihr findet mich auch auf Twitter und Google+.

101 Gedanken zu „Verlosung – Raspberry Pi – kreditkartengroßer Einplatinen-Computer“

  1. Ich würde damit gerne einen Netzwerklclient bauen, der die Tonerverwaltung bei uns im Haus übernimmt. Jeder entnommene Toner soll damit registriert werden und bei einem Mangel an Toner eine E-Mail gesendet werden, so dass ich rechtzeitig einen neuen bestellen kann.
    An sich lassen sich aber die Ideen für den Rasp. gar nicht abzählen. Denkbar wäre bspw. auch ein System zur 3D Fotografie mit einem kleinen Roboter-Stativ, der in einem festgelegten Radium um ein Objekt drum rum fährt und in festgelegten Abständen ein Foto macht. Sehr nützlich für größere Objekte wie Motorräder, Autos oder Möbel.

  2. Ich würde den Raspberry-pi gerne als besonders sparsamen VDR-Client nutzen…
    Vielleicht sogar als Server wenn dafür die Performance ausreicht.

  3. Ich will mit dem Raspberry Pi alles mögliche machen. Ich baue eigene Alarmanlagen (zur Überwachung unseres Gartens), Bewegungsmelder, etc.
    Es soll ein Spielgerät sein, mit dem ich meine Fantasien ausleben kann.

    Best,
    Leon

  4. Hey, das ist ja mal ein sehr feiner Zug von dir!
    Ich würde den Raspberry als kleinen „Immer AN Computer“ benutzen, der sich um die Synchronisation verschiedener Daten zwischen meinen Computern kümmert (Funambol, Firefox-Sync). Außerdem als Server für meinen Online-RSS-Feed-Reader.

  5. Wui, das ist wirklich nett!
    Ich würde zunächst mit der Low-Level-Peripherie arbeiten (GPIOs, I²C, UART, SPI) und ein wenig herumspielen. Ein paar Ideen schwirren in meinem Kopf und gehen in Richtung Homeserver (Mediaserver), der zugleich fähig sein sollte, diverse Beleuchtungen (Ambilight) im Wohnzimmer zu schalten (Prinzipiell in Richtung Home-Automation). Über die Anbindung an das lokale Netzwerk könnte man die Steuerung und Überwachung auch via Handy (Android) gestalten… Große Pläne! 😉

  6. Ich würde mir einen MediaPC erfüllen mit der von dir auch beschriebenen Installation von XMBC.
    Ansonsten würde ich ihn mir auch als kleinen Server vorstellen können, sofern die Performance dafür ausreicht.

    1. Wenn die Performance für einen MediaPC ausreicht, sollte Sie auch für einen Server (mit einer Anwendung) reichen, oder? Mein aller ersten Server hab ich mal mit einem i386 gefahren 🙂 Damals aber noch ohne PHP, wohlgemerkt 🙂

  7. Ich würde den Rasberry Pi an den Vater meiner Freundin verschenken. Der sollte zu seinem 50.Geburtstag eigentlich einen bekommen aber trotz frühmorgendlicher Anstrengungen waren die Sites von Farnell und Element13 völlig überlastet und ich konnte keinen bestellen…viel glück an alle

  8. Ich könnte mir den Rasberry für zwei+ Anwendungen sehr gut vorstellen.
    1. „MediaCenter“ (VDR)
    2. Nagios Server
    3. Später mal als Server für die Haussteuerung.

  9. Ich würde mein Informatikstudium soweit es geht damit bestreiten, weil es einfach der coolste Computer der Welt ist. Und man drauf programmieren kann. Und eigentlich, so hoffe ich, alles, was man sonst so machen will.

  10. ich will nur mit ihm spielen, ich beisse auch nicht!
    Morgens DiabloNas Spaziergang, Mittags eine runde um dem MayPaynXBMC Block und Abend einen langen StarWarsWolke Spaziergang.
    Zum fressen gibt es das beste aus der Pedigree Pal Welpenfutter USB-Dose und als Leckerli gibt es viele gute bits und byte

  11. Kleine Hausstatusübersicht im Flur, mit eventuell Touchscreen zur Navigation. Später Kalenderanzeige und Verfügbarkeit der Familienmitglieder.

  12. ich habe vor mir eine kleine terrariumüberwachung zu bauen, mit ner webcam, luftfeuchtigkeits- & temperaturmesser … vielleicht auch später mit Steuerung für licht, wärme und den Wasserfall 🙂

  13. Ich würde mir gerne nen SNES Emulator für den Fernseher „bauen“. Dazu 2 USB Pads und ab gehen wilde Mario Kart Abende :D.
    Ob wohl N64 Spiele auch darauf laufen? Das wird aber wohl erst ein Test zeigen!

    Leider bin ich kein Elektrotechniker, sonst wär es bestimmt toll per Tweet die Kaffeemaschine anzuschalten. So kann man auf dem Weg von der Arbeit schnell noch nen Tweet absetzen und hat frischen Kaffee wenn man zu Hause ankommt !!

  14. Zu aller erst würde ich mir ein schickes Gehäuse basteln. 😀
    Anschliessend teste ich alle möglichen Linux Distris aus.
    Und dann schau ich mal wo das Ding am besten hin passt – Wahrscheinlich würde es der erste Lerncomputer für meinen kleinen werden.

  15. Ich würde den Raspberry für folgende Zwecke benutzen:

    – DruckServer, der mir bei Toner- oder Papiermangel rechtzeitig eine Warnung schickt

    – Ausrüsten mit ein paar Festplatten um ihn dann als DropBox/GDrive-Ersatz zu nutzen

    – Angeben, falls einer meiner Bekannten einen wollte, aber keinen gekriegt hat

  16. Ich würd einfach mal drauf loslegen und schaun was man alles machen kann. Also ausprobiern, ausprobiern, ausprobiern …. 😀

  17. Ich würden den Raspi als persöhnliche „Mini-Cloud“ benutzen, sprich um Files zwischen mehreren Rechnern zu synchronisieren, Kalender + Kontakte verwalten etc. etc.

  18. Ich würde damit gern unseren Raum in der Uni ein wenig automatisieren. Türöffner, „Wer-ist-da“, etc. Und den großen, alten, stromschluckenden Rechner ablösen.

  19. Ich würde mit dem Raspberry Pi als erstes Ziel einen Medienserver zum Streamen aufsetzen.

    Als besonderes Projekt habe ich mir vorgenommen mich in „Linux from Scratch“ einzuarbeiten. Und welches System würde sich da besser eignen als dieses spezielle und kompakte 😉

  20. Ich würde den raspberry pi als home server oder vl auch als kompakten desktop pc benutzen. Oder um ihn portabel als Laptop Ersatz mitzunehmen 😀

  21. Na das wäre ja mal was. Der Rasperry PI würde mein jetziges Mediencenter ersetzen, mein Emtec war wohl ein Fehlgriff 😀

    Auch wenn nicht, mach weiter so mit deinem Blog 😉 …. den liest man immer wieder gerne.

  22. reichte der eigentlich aus um einen DVB Stream per USB Karte zu grabben?
    Ein PVR wär damit dann noch so ein richtig geniales Einsatzgebiet für den Stromsparer

  23. Ich möchte ihn einsetzen für das, für was er gemacht wurde: Zum lernen für meine Kids.
    In diesem Rahmen möchte ich mit meinen Jungs austesten, wo ein Sinnvoller Einstieg in das Verständnis der Kinder ist.
    Und da sehe ich den Pi als besser Möglichkeit auch die Hardware ein wenig besser zu verdeutlichen als ein abstrakter PC-Kasten bzw. dessen unübersichtliche Innereien.

    1. Du bewegtest Dich dann aber weg von einem Standard. Du würdest mit Deinen Kids in eine Ausnahme einsteigen und dann die IT anhand eines fast embedded System zu erklären. Ich persönlich halte die Standardkomponenten eines großen ATX Systems für wesentlich einfacher zu verstehen. Dort habe ich alles einzeln als Chips.
      Für die Software ist es aber egal ob Rasp, Via oder Intel drunter sitzen.
      Was man mit dem Rasp besser machen kann – weil kleiner – ist alles was mit Robotronik zu tun hat. Aber hier würde ich für den Einstieg auch lieber LEGO Mindstorms nehmen.

  24. Oh man, da hab ich unzählige Ideen, aber zum Anfang würde ich ihn wohl als einfachen „Immer-an“-Computer benutzen und Netzwerkaufgaben übernehmen lassen.
    Aber da gibt es noch Potenzial für anderes 🙂

  25. Hallo Nico,

    ich würde das RasberryPi als „Next Generation Kaffeeliste“ mit folgenden Funktionen in unserem Büro einsetzen.

    – Freigabe des Kaffeekochenknopfs und den Strich auf der virtuellen Strichliste via (vorhandener) RFID Zugangskarte.
    – Ansteuerung eines Displays und eines Piezo-Lautsprechers für einen authentischen Abrechnungspiep
    – Kaffeeliste zur Einsicht über das lokale Intranet verbreiten, um über das aktuelle Guthaben eines Jeden Trinkers zu Informieren und um eine Hall of Fame bzw. Highscores Darzustellen.
    – automatischer Mailversand der Kaffeeabrechnung für jeden Benutzer am Ende eines Monats.
    – Statistikauswertung zu Kaffeetrinkgewohnheiten

    Viele Grüße
    Tom

  26. Ich habe ebenfalls einige Verwendungsideen. Eventuell werde ein kleines Solarpanel anschließen und den als einen „Alway-On“-PC CO2-neutral betreiben.

  27. Ich würde den RPi gerne als XBMC-PVR nutzen. Die XBMC-Systeme (aktuell einen Atom/Ion XBMC + 1 bis 2 RPis in Zukunft) würde ich gerne so konfigurieren (evtl. standard XBMC) erweitern, damit ich alle Daten (Metadaten/Einstellungen/Plugins) zentral und immer auf dem gleichen stand gemeinsam mit dem PVR-Backend habe.

    Grüße
    dharry

  28. ansich gibts da 1000 iden für…bsw. die kombination mit nem akku+wlan stick und dann als wardrving unit im rucksack mitlaufen lassen oder so

  29. Spitze, nen Raspberry Pi gewinnen … so kann ich endlich meinen stromsparenden (umweltfreundlichen) Heimserver aufbauen.
    – Datensicherung via Netzwerk
    – OwnCloud
    – TinyTinyRSS
    – ??? hat jemand noch weitere Ideen?

    Allen Anderen die noch mit machen … viel Erfolg!

  30. ein RPi, feine sache 🙂 m.M.n. das beste stück hardware des jahres!
    damit könnte ich endlich mein media-center endlich extrahieren. derzeit läuft xbmc noch auf meinem rechner nebenbei, aber mit einem RPi und openELEC ließe sich das wesentlich besser strukturieren. zusammen mit einer x10 fernbedienung stellt der RPi für mich die ideale lösung für einen kleinen rechner im 24/7-betrieb dar!

  31. Nette Sache!
    Würde ihn wohl hauptsächlich als Mediacenter mittels XBMC, Always-On Fileserver etc. nutzen.
    Oder andersrum: als eine Art Netzwerkzentrale 😉
    Und dabei die Linux-Kenntnisse vertiefen kann natürlich auch nicht schaden..

  32. Hey, erst einmal vielen Dank für diese Verlosung 😉

    Ich möchte mich gerne etwas mit der Programmierung befassen und dazu wäre der Pi ideal 😉

  33. Der Pi würde meinen dockstar-VDR Server ablösen. Der dadurch verdoppelte Ram würde dann auch problemlos ausreichen um einen IMAP-Server und einen Mail-Webclient per lighttpd über eine dyndns-Adresse zu betreiben…

  34. Ich würde mit dem Raspberry versuchen einen CarPC aufzusetzen (mpd für audio, automatische erkennung des fahrers (face detection und anpassung des profils entsprechend, tocuscreen zur bedienung, evtl. routenführung, wenn die performance ausreicht, automatisches gps-loggen (where is my car-Funktion), … je nach dem was mir noch so alles einfällt :D)

  35. Wäre bei mir als Media-Client (warscheinlich XBMC als OS) am Beamer seinen Einsatz finden. WLan Modul dran und Medien vom NAS Streamen. Bisher konnte ich mich mit keiner fertigen Lösung wirklich anfreunden, und PCs waren zu laut, oder brauchten zu viel Strom. Das kleine Ding wäre genau das richtige um mein Wohnzimmer endlich komplett zu machen 🙂

  36. Mein Sohn ist fasziniert von dem Teil. Ich würde mit ihm zusammen etwas „programmieren“ und ausprobieren was man alles mit einem so kleinen Computer anfangen kann.

  37. Es gibt so viele Dinge 😀
    Momentan wären da: Ein mini-Homeserver für Dateien und Co, ein Multimedia-Center für meinen neu erworbenen Beamer und natürlich einfach als Spielzeug, um ein die Welt zwischen ATmega und x86 zu erforschen 😀 Hab hier noch Beschleunigungssensoren und Gyroskope rumliegen, damit lässt sich bestimmt auch was anfangen 😀

  38. Mein bester Kumpel wollte unbedingt so ein Teil haben… wär das perfekte Geburtstagsgeschenk für ihn.
    Das würde also gleich zwei Leute gleichzeitig glücklich machen 😉

  39. Ich möchte damit meine Haussteuerung ausbauen (Gartenpumpen, Türschlösser, Unterhaltungselektronic, etc). Ich habs zuerst mit einer Schmalspurplatine und mickrigen Elektronikkenntnissen versucht, möchte diese aber ausweiten. Ein Raspberry Pi käme da gerade recht.

  40. Joar, als Mediacenter hätte er sicher bei mir Verwendung, aber wahrscheinlich würde ich so lange mit ihm herumspielen, bis die Frau ihn mir wegnähme.

  41. Tja also da wären natürlich die Klassiker, Medienserver, Owncloud, Logging, usw. Ich würde mir aber wohl einen BettPc bauen. Im Bett liegen Surfen und Bloggen wäre Großartik und da ich kein Tablet besitze wäre das eine interessante Variante.

    Müsste nur ein interessantes Case bastel ne Tastatur und ein entsprechendes Display anstöpseln

  42. Ich würde den Pi als Lokalmirror für meine Gentoo-Rechner verwenden. Heißt: Pi soll sich nachts, wenn im Studentenheim der Internetverkehr langsam zurück geht, die neusten Updates laden, sprich die Sources aller von mir verwendeter Software herunterladen, nach Möglichkeit vielleicht auch gleich kompilieren. So kann ich dann nach Lust und Laune meine Rechner in LAN-Geschwindigkeit aktualisieren und muss mich diesbezüglich nicht mehr über Internetausfälle ärgern.
    Aber das sei nur eins von möglichen Einsatzszenarien. Wie schon oft betont wurde sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt. Vielleicht bringe ich ihm auch noch Kochen und Abwaschen bei. 😀

  43. Ich hab daran gedacht zu Versuchen das ganze als IRC-Server zu nutzen oder ganz langweilig zum Streamen von Videos auf den Fernseher.

  44. Ich richte mir darauf einen kleinen Home-Media Server auf (richtung XBMC) 🙂 um diesen dann an meinen TV anzuschliessen. So kann ich alle meine Film- und Musikinhalte abrufen und abspielen. 😀

  45. [MARKED AS SPAM BY ANTISPAM BEE | Server IP]
    Mein ganzes Zuhause soll ein einziges Mediacenter werden. Aufwecken, duschen, kochen… Warum ein Radio hernehmen, wenn Pi das ganze Haus mit gescheiter Musik versorgen kann? Und das bei minimalen Stromkosten!

  46. Ich würde mit dem Pi mein mitlerweile doch nicht mehr 100% funktionierendes netbook unterteil ersetzen, welches unter meinem TV als Mediacenter werkelt…
    Das alles mit XBMC 🙂 ein Traum wenn man endlich Filme in HD schauen könnte…

  47. Hmm was würde ich damit machen?

    Viele meiner Vorredner haben ja schon recht konkrete Pläne! Ich will einen Raspberry Pi zum experimentieren. Selten die Möglichkeit so seiner Fantasie freien lauf lassen zu können. Vlt mal ein Monat einen Homeserver, dann ein Mediacenter, ein richtiger kleiner PC. Ideal für die Uni.
    Das Rundherum gehört ja auch noch dazu. Habe schon begonnen ein Catia zu zeichen. Vlt kann finde ich ja einen günstige Firma für einen 3D-Plot 🙂
    Nein es gibt nicht was man mit dem kleinen Spielzeug nicht machen kann und deswegen will ich auch sowas haben.. Ist er nicht sogar dafür entwickelt worden?

    Lg Linus

  48. Ich würde vermutlich auch erst mal wild damit experimentieren. Am Ende würde ich mir aber im Fablab St.Pauli ein Case drucken und das Ding als Mini-Mediacenter einsetzen.

  49. Ganz so kreativ bin ich nicht: Hauptsächlich würde ich den Raspberrys als Server für Drucker- und Scanner einsetzen. Außerdem könnte ich dort meine DVD- und die CD-Datenbank für alle Rechner im Heimnetzwerk bereit stellen. Und schließlich noch eine kleine ownCloud drauf laufen lassen… 😀

  50. Ich denke ich würde erstmal ein bisschen damit herum experimentieren.
    Vorstellen könnte ich mir aber auch sehr gut in als kleinen „immer an“ Server für unser heimnetzwerk zu benutzen.
    Das zugreifen über shared Directorys ist doch etwas mühsam und nicht ganz das was gebraucht wird.

  51. Also ich würde das Ganze als Torrent-Server/Client nutzen.

    Evtl. noch ein eigenes Webinterface für „normale“ Downloads über Nacht (mittels wget)

    Und (Ganz wichtig) natürlich noch ownCloud drauf. Damit kann ich endlich meine Kontakte, Termine und ein paar Dateien synchronisieren 🙂

  52. Ich würde den Pi entweder als einen OwnCloud Server, VDR-Client, Drucker Server, Mediabox (XBMC), Torrent-Client (zum Ubuntu seeden) oder alles zusammen verwenden, wenn er denn genug Power dafür hat. 😉

    Danke für die Aktion!

  53. Ich moechte damit meinen kaputten Raspi ersetzen und dann weiter mit dem Image Testen der selbst gebrauten Openelec Builds fortfahren und die Zeit ueberbruecken bis ich auch endlich einen weiteren Raspi bekomme, der soll dann in mein Auto gebaut werden inkl OBD II auslesen etc.

  54. Als erstes würde ich mit dem Pi einfach rumspielen und schauen, was man damit so schönes anstellen kann 😀

    Auf längere Zeit soll er hinter meinen Fernseher angebracht werden und da XBMC beheimaten 🙂

  55. Tia, zur Verwendung gibt es natürliche viele Möglichkeiten: Mediacenter, Home-Server, …
    Sparsamer Rechner der immer an ist und was zum rumspielen 😀

  56. Ich würde versuchen, das Teil zusammen mit meiner Fritz!Box 7050 (statisch) und meinem Laptop (dynamisch) als Beowulf-Cluster zu betreiben, während die Fritz!Box ihre normale Router-Funktion gleichzeitig behält (allerdings aufgebohrt auf IPv6).

  57. Ich hatte vorher eine modifizerte Dockstar, die ich sehr gerne als Subsonic-Server benutzt hätte. Leider hat der RAM-Speicher für die Java Anwendung nicht genügt. Das Rapberry Pi scheint dieser Aufgabe schon eher gewachsen.

  58. Ich würde mir meine eigene Cloud basteln.
    Raspbery Pi + Externe Festplatte + OwnCloud

    Unabhängig von Google, Dropbox und Co!

  59. Ich würde gerne einen low power always on server zur steuerung meiner heimelektronik sowie (weil das ganze quasi keine rechenleistung braucht) als mediacenter haben.

  60. Ich würde ihn als Homeserver und Mediencenter nutzen (OwnCloud, XBMC, etc.)
    Desweiteren würde ich damit einfach so rumexperiementieren ohne größeren Sinn und einfach mal schaeun was alles so geht :-).

  61. Ich würde den Rasberry Pi als stromsparenden ersatz für unsere Hausautomtion laufen lassen. (momentan noch ein Pentium3). Erstmal allerdings etwas rumexperimentieren mit openELEC und so weiter. 🙂

    grüße Hambert

  62. Ich möchte den Raspberry Pi als kleinen Debian Server verwenden um einfach mal tiefer in Debian einzusteigen und beispielsweise einfach mal Mail und Webserver austesten zu können. Auch als kleine Downloadmaschine wäre der Raspberry super.

  63. Ich würde den Raspberry Pi als kleinen Debian Server nutzen um damit per Bacula Backups meiner Inrfastruktur auf eine USB Platte zu sichern.
    Theoretisch müßte die Leistung des kleinen für diesen Zweck ausreichen.
    Die Installation eines Logitechmediaservers könnte auch noch in Frage kommen….

  64. Ich möchte aus dem RasPi eine mobile Spielekonsole bauen. Die nötige Hardware (Bildschirm, Lautsprecher, Tasten) über die GPIOs anzusprechen, dürfte kein Problem sein, bloß das Gehäuse wird schwierig. Schade, daß wir noch nicht im Zeitalter der Heim-3D-Drucker sind.

  65. Ich denke, auch bei mir würde es in allererster Linie ein flüsterleiser und hinterm Fernseher verschwindender vdr/xbmc sein – schlicht wegen der guten Videobeschleunigung. Als Always-On mit geringem Stromverbrauch könnte er aber auch FHEM-, openvpn- und Nagios-Aufgaben übernehmen.

  66. Ich würde erstmal ein bisschen mit dem Pi experimentieren. Am Ende wird es dann aber warscheinlich darauf hinauslaufen, dass ich ihn als Downloadstation, Backup-Server oder als Medienserver verwende.

  67. ich würde mir damit meinen desktop für mein studium-tages-werk(texte, mail etc) ersetzen und als always-on-rechner auf jeden fall zu hause laufen lassen.

  68. Angedacht ist XBMC + Adalight (Ambilight Klon)
    Desweiteren kann ich sicher noch einige Dinge mit Raspberry Pi + Arduino ein. 🙂

  69. Ich habe viele Ideen für den Raspberry Pi.
    Eine wäre es als Zentralen mini Server fürs Haus zu nutzen.
    Zum Beispiel für das automatisches öffnen und schließen von Rollläden abhängig von der Raumtemperatur,
    um Energiekosten zu sparen und ein perfektes Raumklima zu schaffen.

  70. Ich würde gerne die Integration von TV-Streaming Services in XBMC mit diesem Zwerg vorantreiben 🙂
    Eignet sich eigentlich Ideal dafür…

    Tolle Aktion, weiter so …

  71. Ich möchte den Raspberry Pi verwenden um meinen Homeserver mittels WoL auf zu wecken (Router erlaubt kein Multicast), evtl. als ssh gateway.

  72. Ich habe mir vor einem halben Jahr ein Notebook ersteigert, um einen Server zu Hause aufsetzen zu koennen. Mit dem Teil liesse sich das Ganze noch energiesparender aufbauen und evtl sogar noch ein weiterer PC einsparen.

  73. Ich möchte damit eben OpenELEC (oder eine andere XMBC-Distri) mit ein paar eigenen Änderungen/Erweiterungen betreiben.

  74. Der Raspberry Pi soll bei mir die Steuerung von einem ferngesteuerten Auto/Roboter übernehmen und per WLAN ansprechbar sein und dabei live Videodaten liefern.

  75. Der RPI soll mir als Versuchskaninchen dienen um mich in die Linux-Serveradministration einzuarbeiten. Soll von einfachen Dingen wie File-Server und Druck-Server ausgehend zu spannenden Dingen wie Webserver und Multiclient-Verwaltung gehen. Was für mich auch ganz interessant wäre, das „ultimative und portabelste Mediacenter“.
    Ich muss aber noch sagen dass ich deine Einstellung echt toll finde.

  76. „(am liebsten hätte ich die kreativste Idee belohnt)“

    Tja, dann hättest du nicht das Los entscheiden lassen sollen. (^_^)

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