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Test – Ecovacs DEEBOT T9 AIVI – Saugroboter mit Livestream

ECOVACS Robotics, ein chinesischer Hersteller von Haushaltsrobotern, hat im September 2021 den neuen DEEBOT T9 AIVI vorgestellt. Nachdem ich schon in der ersten Jahreshälfte die Möglichkeit bekommen habe den DEEBOT T9+ und WINBOT 920 testen zu dürfen, durfte ich mir dann auch den neuen DEEBOT T9 AIVI für euch genauer anschauen. Die Besonderheit an diesem Modell ist die verbaute Kamera über die man den Roboter, aus seiner Perspektive, bei der Reinigung per Livestream zuschauen kann. Einen ausführlichen Erfahrungsberichte möchte ich euch deshalb nicht vorenthalten. ⬇

Key-Facts & Technische Daten

  • AERO FORCE MULTI-SURFACE-GUMMIBÜRSTEN: Die einzigartig designten, verwicklungsfreien Gummibürsten eignen sich für jede Art von Fußboden und sind optimal für die Teppichreinigung sowie Haushalte, in denen mehrere Haustiere wohnen. Die beiden Gummibürsten arbeiten perfekt zusammen – die eine löst den Schmutz, die andere saugt ihn weg 
  • STARKE SAUGKRAFT BIS 3000 PA: Die maximale Saugkraft von 3.000 Pa ist doppelt so hoch wie die des Vorgängermodells DEEBOT OZMO T8 AIVI. Mit der 4-stufigen Saugkraftanpassung ist der Kehrroboter mit Wischfunktion für jede Reinigungsaufgabe gerüstet 
  • SMARTES ECHTZEIT-KOMMUNIKATION: Die integrierte 360° HD-Kamera und der leistungsstarke Cloud-Server sorgen dafür, dass Nutzer per App jeden Winkel des Zuhauses genau im Blick haben können. Es ist jetzt auch möglich mit Personen oder Tieren im Haushalt direkt zu kommunizieren 
  • OZMO PRO 2.0 WISCHSYSTEM: Der DEEBOT T9 AIVI reinigt mit seiner modernen OZMO PRO-Funktion problemlos jede Art von Bodenbelag. Dabei kehrt, saugt und wischt er diesen mit 480 Vibrationen pro Minute, um auch die hartnäckigsten Flecken zu entfernen 
  • VERBESSERTES TRUE MAPPING 2.0: Die bahnbrechende TrueMapping-Lasernavigation erkennt kleine Objekte viermal besser als LD-Sensoren. Dank dem zukunftsweisenden dToF-Lasermodul findet sich DEEBOT selbst in komplexen Umgebungen und bei kompletter Dunkelheit mühelos zurecht 
  • INNOVATIVE ECOVACS HOME APP: Erlebe das neue Design der ECOVACS HOME App für die Reinigungsroboter der T9-Familie. Dank der einfachen und intuitiven Benutzeroberfläche sieht die App nicht nur schöner aus, sondern lässt sich auch einfacher bedienen
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REINIGUNGSKRAFT
NavigationstypdToF
HinderniserkennungAI
ReinigungsmodusAuto, Bereich, Benutzerdefiniert
SaugoptionenDoppelte Hauptbürste
TeppicherkennungJa
Anpassung der SaugkraftAuto/Manuell
Größe des Staubbehälters (ml)300
Bewegliche HauptbürsteJa
WISCHKRAFT
BehältertypOZMO Pro 2.0
Größe des Wasserbehälters (ml)180
Anpassung des WasserdurchflussesJa
INTERAKTION
Kartierung via AppJa
Firmware Update Over-the-Air (OTA)Ja
SprachmitteilungenJa
ZeitplanungJa
Fortgesetzte ReinigungJa
TECHNISCHE DATEN
Robotergröße (Umfang x Höhe)353 mm x 93,6 mm
GeräuschpegelNormal: 67 dB
Akku (Typ, mAh)Li-Ion, 5200
Laufzeit150 Minuten
Ladezeit6 Stunden 30 Minuten
Nennleistung des Roboters50 Watt
Nennspannung des Roboters14,4 Volt
Modellnummer der LadestationCH1822

Lieferumfang

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Im Lieferumfang enthalten ist der DEEBOT T9 AIVI Staubsaugerroboter, eine Aufladestation, ein Netzkabel, ein OZMO PRO 2.0 Wassertank, zwei Seitenbürsten, zwei waschbare Reinigungstücher, ein hocheffizienter Filter, ein Säuberungstool, ein Kamera-Cover für die Privatsphäre, eine Gebrauchsanweisung sowie Sicherheitshinweise. 📰

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Neben dem wirklich gut verpackten Saugroboter, befinden sich einige sehr informative Flyer und Beilagen im Paket, welche die Einrichtung erleichtern. Des Weiteren hat mir das Kabelmanagement auf der Rückseite der Ladestation gut gefallen! 👍🏼 Optisch macht das matte Schwarz eine Menge her, es sieht fast alles nach gebürsteten Metall / Aluminium aus – wirklich chic!

Einrichtung

Um mit der Einrichtung des DEEBOTs beginnen zu können, sollte man das Ladedock an den Strom anschließen und die die ECOVACS Home App (Apple AppStore / Google PlayStore) auf seinem Smartphone installieren. Hier muss man, sollte man noch keinen Account bei Ecovacs haben, einen Account anlegen und sich einloggen.

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Wie gewöhnlich wird man in der App, im Untermenü „Hinzufügen“, zügig und einfach durch den Einrichtungsprozess geleitet – wie ihr auf den Screenshots oberhalb des Absatzes erkennen könnt.

  • Gerät auswählen
  • WLAN auswählen und Passwort eingeben
  • Gerät einschalten
  • RESET-Taste kurz drücken
  • Signalton abwarten
  • Smartphone mit WLAN „ECOVACS_XXX“ verbinden
  • Einstellungen werden nun automatisch übertragen
  • Name des Saugroboters festlegen
  • Fertig

Einstellungen & Erste Schritte

Randnotiz, diesmal musste das neue Smart Home Gerät keine Firmware-Aktualisierung herunterladen – dies kommt heutzutage nicht mehr oft vor. 😅

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Zu Beginn werden ein paar Dinge erklärt „bedarfsgerechte Reinigung“ , „AIVI-Hinderniserkennung und -umfahrung“ und „realitätsgetreue 3D-Wohnflächenkarte“ – siehe Screenshot.

Jetzt möchte der DEEBOT mit seiner erste Fahrt beginnen und die Wohnung, das Haus bzw. die Etage kartographieren – Räume, Möbelstücke und flexible Hinternisse werden jetzt erkannt und in die Karte „eingezeichnet“ . Von Reinigungsfahrt zu Reinigungsfahrt wird die Karte genauer und detaillierter. Bei mir hat der Saugroboter am Anfang nicht alle Räume korrekt erkannt – hauptsächlich lag das mMn. an den bodentiefen Spiegeln. Natürlich kann man nach den ersten Fahrten die Karte auch bearbeiten, Wände verschieben oder zusammenführen, Namen und Raumicons vergeben. Des Weiteren kann man unter „Karte bearbeiten“ auch sogenannte „Virtuelle Grenzen“ (No-Go-Bereiche) erstellen, welche der Roboter nicht saugen, wischen bzw. befahren soll.

ecovacs deebot t9 aivi reinigung 800x427 - Test - Ecovacs DEEBOT T9 AIVI – Saugroboter mit Livestream

Neben „Karte bearbeiten“ , dem „Play“ Button zum Starten der Reinigung und dem Button „Zurück zu Ladestation“, befinden sich hier noch 3 Schalter „AUTO“ zur normalen Reinigungsfahrt, „Bereich“ um nur bestimmte Räume reinigen zu lassen und „Benutzerdefiniert“ wo man ein beliebig großes Rechteck in die Karte einzeichnen kann, welchen der Roboter ausschließlich reinigen soll.

Wischt man dieses Overlay nun nach oben, erscheinen noch weitere Einstellungsmöglichkeiten für die Reinigung:

  • Saugkraft: Leise, Standard, Maximal und Maximal+
  • Wasserdurchflussrate: Niedrig, Mittel, Hoch und Sehr hoch – hier macht mMn. nur „Sehr hoch“ Sinn.
  • Wischeinstellungen: Reinigungstuch-Erinnerung, Wischmodus (Schnellschrubben, Tiefenschrubben)
  • Reinigungsplan: Hier kann man sehr detailliert festlegen zu welchen Uhrzeiten und Wochentagen welche Bereiche bzw. Räume gereinigt werden sollen. 
  • Sprachmeldung: Sprache, Lautstärke
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Dem noch nicht genug 😇, kommt man über „Weitere Einstellungen“ oder die „Sechskant-Schraube“ rechts oben in der Kartenansicht in die erweiterten Einstellungen. Hier kann man den Namen des Roboters ändern und sich das Reinigungsprotokoll anzeigen lassen. Neben den Verbrauchsanzeigen der Bauteile, kann auch der erweiterte Modus und / oder Ruhemodus aktiviert werden. Im Ruhemodus werden die Beleuchtung und die Lautsprecher ausgeschaltet, geplante automatische Reinigungen werden auch nicht vorgenommen – hier kann man ein tägliches Zeitfenster festlegen. Auch die Geräteinformationen wie Firmware, Seriennummer und Netzwerkinformationen kann man hier finden.
Noch ganz interessant in den erweiterten Einstellungen ist der Punkt „Intelligente Reinigung„, hier kann man die „Intelligente Erkennung mit AIVI„, „Automatische Nachreinigung„, „Kontinuierliche Reinigung“ und einiges mehr aktivieren bzw. deaktivieren.

Nutzung & Alltag

Im Alltag erledigt der Roboter, wie jeder andere seiner Klasse, ordentlich und zuverlässig seine Aufgaben. Was definitiv auffällt im Vergleich zu seinen Mitbewerbern, egal ob Vorwerk Kobold VR300 oder Xiaomi / Roborock S50, ist AIVI 2.0 die intelligente Erkennung der Hindernisse – ähnlich der True-Detect 2.0 vom T9. Der Roboter erkennt Möbelstücke, Spielzeug oder ähnliches auf dem Boden und navigiert zuverlässig und souverän um diese, ohne anzuecken oder diese zu berühren. 👍🏻
Ganz klar, der Gegenstand muss natürlich ausreichend groß sein. Vor einem flach rumliegenden Kabel oder einem LEGO Stein macht er natürlich nicht halt, aber um einen LEGO-Duplo Stein navigiert er zuverlässig drum herum.

Über Probleme oder anstehende Wartungsvorgänge, bei denen man selbst tätig werden muss, wird man per Push-Mitteilung informiert und gegebenenfalls wird die auszuführende Tätigkeit dann in der App ausführlich erklärt.

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Wenn der Roboter einen Bereich aufgrund von Gegenständen auf dem Boden nicht reinigen konnte, wird man darüber in der App benachrichtigt und man kann ggf., wenn man den Gegenstand zur Seite geräumt hat, eine Nachreinigung starten. 😅

Saugen

Was will man sagen, die Standardaufgabe „Saugen“ macht der DEEBOT zuverlässig und ordentlich! Im Vergleich zum Vorwerk oder Roborock gefallen mir die zwei Seitenbürsten besonders gut – erhöht schon rein objektiv den Wirkungsgrad. 🤓 Beim Staubbehälter ist mir noch eine nette Kleinigkeit aufgefallen, auf der Rückseite befindet sich eine Sicherheitsklappe, damit beim manuellen Entleeren kein Schmutz auf dem Weg zum Mülleimer herausfällt.
Die Erkennung der zu reinigenden Oberfläche, ob Hartboden oder Teppich, funktioniert, man hört die verringerte Saugleistung bei der Erkennung von Teppichboden!

Neben der verbauten Kamera sind die zwei verwicklungsfreien Gummibürsten eine weitere Besonderheit. Diese eignen sich für jede Art von Fußboden und sind optimal für die Teppichreinigung sowie Haushalte, in denen mehrere Haustiere wohnen.

Wischen

Das Zauberwort lautet „OZMO Pro 2.0“ , so heißt die Technologie bei ECOVACS und der spezielle Wassertank mit einer Vibrationsfunktion. Die Wischplatte bewegt sich hierbei mit ca. 480 Bewegungen pro Minute. In den Wassertank passen laut Datenblatt 180ml, neben kalten Wasser gebe ich auch noch etwas handelsüblichen Allzweckreiniger hinzu.

Beim Andocken des Wassertanks erkennt der DEEBOT automatisch das installierte „OZMO Pro 2.0“ – erkennbar dass die Power-LED, am einzigen auf der Oberseite befindlichen Schalter, blau und nicht mehr weiß leuchtet. Des Weiteren wird die Installation auch per Sprachausgabe am Roboter bestätigt.

Wie weiter oben bereits schon einmal geschrieben, gibt es fürs Wischen zwei relevante Einstellungen. Einmal die Wasserdurchflussrate mit den Einstellungsmöglichkeiten „Niedrig“ , „Mittel“ , „Hoch“ und „Sehr hoch“ – hier macht meiner Meinung nach nur „Sehr hoch“ Sinn. Bei allen anderen Einstellungen ist so gut wie kein Wasserfilm auf der Oberfläche zu erkennen. Des Weiteren gibt es da noch die Wischeinstellungen „Schnellschrubben“ und „Tiefenschrubben“ . Optisch gibt es bei den Vibrationsbewegungen der Wischplatte keinen Unterschied, beim „Tiefenschrubben“ dreht sich der Roboter nochmal und er fährt ein zweites mal über die Fläche, nur in entgegengesetzter Richtung.

Video-Manager

Beim ersten Start des Video-Managers muss man die Video-Datenschutzvereinbarung akzeptieren und man kann den Zugriff auf den Video-Manager mit einem Passwort schützen.

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In erster Linie kann man dem Roboter so bei der Arbeit zuschauen – eine Art Livestream. Immer wenn man den Livestream öffnet, findet eine Benachrichtigung am Roboter statt, damit sich keiner der Hausbewohner dauerhaft beobachtet fühlen muss. Wer sich für die AIVI-Modelle entscheidet, entscheidet sich ja bewusst für eine Kamera im Saugroboter, dennoch legt Ecovacs eine Kamera-Abdeckung (siehe Lieferumfang am Anfang des Artikels) bei, mit der man die Kamera vollständig abdecken kann. Wenn man während des Livestreams eine oder mehrere Hausbewohner entdeckt, kann man mit der Gegensprechfunktion, ähnlich wie bei einer Smarten-Türklingel, über den Saugroboter mit den Personen kommunizieren. 😵‍💫

Des Weiteren gibt es noch die sogenannte „Flächenkontrolle„, diese kann man über den Zeitplan terminieren und ausführen lassen. Bei dieser Kontrolle macht der Saugroboter an vorher definierten Punkten ein Bild und speichert diese im Video-Manager, welche im Nachhinein abgerufen werden können. Über die Funktion „Zum Starten tippen…“ kann man den Roboter an eine bestimmte Stelle schicken, beispielsweise um mit jemanden zu kommunizieren oder die Stelle zu kontrollieren.

3D-Karte & WLAN

Ach ja, 2 Features gibt es da noch. 🤪 Die „3D-Karte“ , nennen wir es mal nettes Gimmick, hier kann man Einrichtungsgegenstände in den 3D-Grundriss einpflegen. Natürlich technisch interessant, was heutzutage alles möglich ist – aber hier nicht mehr als eine nette Spielerei. 

Die WLAN-Abdeckungskarte macht da noch etwas mehr Sinn, hier würde man sehen, wenn die WLAN-Abdeckung in der ein oder anderen Ecke des Hauses / der Wohnung schlecht oder garnicht vorhanden wäre.

Fazit

Puh, das ist ja mal wieder ein sehr langer Artikel geworden. Aber es gab einiges zu Berichten und der ein oder andere Absatz doppelt sich auch mit dem Artikel zum DEEBOT T9+ von Ecovacs.

Alles in allem kann ich mich nur wiederholen, der T9 AIVI macht seinen täglichen Job sehr gut und gründlich. Das Wischen mit der „OZMO Pro 2.0“ Technologie hat mich absolut überzeugt – Kaffeeflecken kein Problem, eingetrocknete Essensreste bekommt er nicht weg. Ich denke, dass sich die zwei verwicklungsfreien Gummibürsten auch bei den Standard-Modellen durchsetzen werden. So setzen sich deutlich weniger Haare in der Bürste fest – es ist einfach eine sauberere Angelegenheit!

Die Kamerafunktion mit Livestream und die Flächenkontrolle ist nett und ich habe mit meinen Kollegen schon vor 10 Jahren bei den ersten Saugroboter-Modell darüber gescherzt. Mehr als nett aber auch nicht, kein Mensch schaut ständig dem Roboter beim Arbeiten zu. Wenn man schon mehrere Wochen nicht zu Hause war, ist es sicher toll mal zu sehen ob alles in Ordnung ist, aber hierfür gibt es auch andere Mechanismen. 😕

So chic wie ich das matte Schwarz beim Auspacken des Saugroboter fand, finde ich es nach ein paar Wochen Benutzung lästig. Man sieht viel schneller als bei den weißen Modellen den Staub und Dreck auf der Oberseite und an den Seitenteilen des Bumpers! Der nächste Saugroboter wird garantiert wieder weiß. 😉

Wenn ich mich zwischen T9 (aktuell 570€) und T9 AIVI (aktuell 700€) entscheiden müsste, wäre nicht die Kamera das Feature was mir die Entscheidung schwer macht, sondern die zwei verwicklungsfreien Gummibürsten. Aber bei 130€ Preisunterschied würde ich mich für das normale T9-Modell ohne Kamera entscheiden und hoffen, dass in zukünftigen Modellen auch die neue Bürsten-Technolgie zum Einsatz kommt!

Veröffentlicht von

_nico

Mac-User aus Leidenschaft, Blogger seit Oktober 2009, 88er Baujahr, technikaffin. Ich fühle mich aber nicht nur auf Apple'schen Betriebssystemen zu Hause, alles was eine Shell hat, interessiert mich besonders! Ihr findet mich auch auf Twitter und Google+.

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